iPhone mit E-Mail mit Rechnung von FlixBill

So kannst du für Stripe-Zahlungen Rechnungen erstellen – ganz ohne 0,5% Stripe-Gebühr 💸

Lerne, wie du ordentliche Rechnungen nach § 14 UStG für Stripe-Zahlungen erstellst – ganz ohne Stripe Billing, mit automatischem E-Mail-Versand an deine Kunden und ohne Zusatzgebühren.
Matthias Lang
11.07.2025
E-Commerce-Lösung

Die Alternative zu Stripe Billing

Stripe ist einer der beliebtesten Zahlungsanbieter im Internet – und das zu Recht. Die API ist hervorragend dokumentiert, Integrationen sind einfach umzusetzen, und gerade für Entwickler, Online-Shops oder moderne SaaS-Plattformen ist Stripe oft erste Wahl.
Doch sobald es um rechtssichere Rechnungen geht – besonders für Unternehmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – zeigt sich schnell, dass Stripe Billing nicht alle Anforderungen abdeckt. Und vor allem: Es kostet. Nicht wenig.

Stripe Billing: Gut gedacht, aber nicht für den DACH-Raum gemacht

Die Rechnungsstellung mit Stripe („Stripe Billing“) funktioniert grundsätzlich: Stripe erstellt automatisch PDF-Rechnungen, sobald Zahlungen eingehen – bei Subscriptions oder bei einmaligen Payments.
Allerdings gibt es Einschränkungen, die gerade für deutschsprachige Nutzer zum echten Problem werden:
  • Rechnungsdaten fehlen oft im Checkout: Wenn du Stripe Checkout nutzt, ist die Erfassung von Name, Adresse und USt-IdNr. optional – und oft nicht vollständig.
  • Zusatzkosten für Rechnungen: Stripe verlangt für jede automatisch erstellte Rechnung eine Gebühr 👉 0,4 % für einmalige Zahlungen, 0,5 % für Subscriptions
  • Automatische Steuerberechnung kostet extra – und ist auf US-Märkte ausgerichtet
  • Rechnungsdesign ist kaum anpassbar – CI/CD unmöglich
  • DATEV-Export fehlt – was Steuerberater:innen nicht gerade begeistert
Hinzu kommt: Selbst wenn Stripe eine Rechnung erzeugt, entspricht sie oft nicht den Anforderungen nach § 14 UStG oder der GoBD, wie sie in Deutschland und Österreich gelten.
Übersicht der Maske von Stripe-Rechnungen

Warum Stripe Billing viele Stripe-User frustriert

Gerade Nutzer:innen in Deutschland stehen vor einem Dilemma:
  • Du nutzt Stripe, weil du schnell und einfach Zahlungen entgegennehmen willst
  • Du willst oder kannst nicht aufwändig eigene Rechnungslogik programmieren
  • Du möchtest nicht für jede Zahlung zusätzlich 0,5 % Gebühren zahlen – nur für ein PDF
Wenn du also auf Stripe Checkout setzt (z. B. in Shopify, Ghost, Substack, LemonSqueezy, eigenen SaaS-Lösungen), dann fehlt dir schnell ein Rechnungsmodul, das wirklich funktioniert.
Stripe-Rechnung mit hohen Stripe-Invoicing-Spesen

Die Alternative: Automatisch Rechnungen mit FlixBill – ganz ohne Stripe Billing

Genau hier setzen Tools wie FlixBill an.
Sie verbinden sich direkt mit deinem Stripe-Account per API – du brauchst dafür nur deinen API Key – und übernehmen die komplette Rechnungserstellung für dich. Und zwar:
  • rechtskonform nach deutschem und österreichischem Umsatzsteuerrecht
  • die Rechnung wird wie gewohnt per E-Mail an den Kunden gesendet
  • vollautomatisch bei jeder Zahlung
  • ohne zusätzliche Transaktionskosten
iPhone mit E-Mail mit Rechnung von FlixBill

4 Schritte: so funktioniert’s

Die Einrichtung bei FlixBill dauert nur 2 Minuten – und ist komplett No-Code:
  1. API Key eingeben Du hinterlegst deinen Stripe-API-Key (nur Lesezugriff nötig).
  2. Vorlage wählen oder gestalten Du kannst eigene Rechnungsvorlagen im Corporate Design erstellen oder das gewohnt Layout aus Stripe wählen.
  3. Automatische Rechnungserstellung Bei jeder Zahlung erstellt das Tool automatisch eine PDF-Rechnung.
  4. Rechnungsversand + Speicherung in Stripe Die Rechnung wird automatisch an den Kunden verschickt und in Stripe gespeichert (doppelte Sicherheit und Volltext-Suche).
Optional kannst du noch eigene Nummernkreise für die Rechnungen vergeben. Reverse-Charge und andere Sonderfälle (steuerfreie Leistungen, innergemeinschaftliche Lieferungen, etc.) werden ebenfalls berücksichtigt.

Beispiel: So viel kannst du sparen

Ein kurzes Rechenbeispiel: du machst 20.000 € Monatsumsatz über Stripe? Stripe Billing kostet dich 0,5 % → das sind 100 € pro Monat– nur für PDF-Rechnungen.

Sparpotential ausrechnen:

Weitere Vorteile auf einen Blick

✅ GoBD- & § 14 UStG-konform (Deutschland und Österreich) ✅ EU-Hosting & DSGVO-ready ✅ Branding & White-Label möglich ✅ Rückspeicherung in Stripe für vollständige Historie ✅ Keine Limitierungen beim Rechnungsdesign ✅ Funktioniert mit bestehenden Stripe-Zahlungsflüssen ✅ Ideal für Developer, Startups, Agenturen & Solopreneure

So funktioniert FlixBill

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