Stripe-Rechnung mit Invoicing-Gebühren

Stripe Gebühren sparen: So vermeidest du versteckte Spesen für Rechnungen 📄

Viele Unternehmen nutzen Stripe für Zahlungen – aber übersehen dabei versteckte Zusatzkosten. Vor allem für automatische PDF-Rechnungen kassiert Stripe mit – dabei lässt sich das leicht vermeiden.
Matthias Lang
15.07.2025
E-Commerce-Lösung

Stripe ist bequem – aber nicht immer günstig

Stripe ist für viele SaaS-Unternehmen, Agenturen und kleine Online-Shops das beliebteste Payment-Tool. Kein Wunder: Die Einrichtung ist schnell, die API ist stark und das Pricing wirkt auf den ersten Blick fair.
Doch was viele nicht wissen: Für bestimmte Funktionen wie die automatische PDF-Rechnungserstellung erhebt Stripe zusätzliche Gebühren – bis zu 0,5 % pro Transaktion. Gerade bei vielen oder wiederkehrenden Zahlungen kann das schnell ins Geld gehen.
Die gute Nachricht: Es gibt eine einfache Lösung, um diese versteckten Spesen zu vermeiden – ohne an Komfort zu verlieren.

Was verursacht die Extrakosten bei Stripe?

🧾 Stripe Invoicing für PDF-Rechnungen

Stripe ist grundsätzlich transparent, doch einige Zusatzleistungen kosten extra. Wenn du Stripe so konfigurierst, dass nach jeder Zahlung automatisch eine PDF-Rechnung erstellt, gespeichert und verschickt wird, verwendet Stripe dafür seine Invoicing API. Und genau hier entsteht die Zusatzgebühr:
💸 0,4–0,5 % (bis zu 2 €) des Rechnungsbetrags pro automatisierter Rechnung.
Gerade bei B2B-Kunden oder in der EU, wo Rechnungen steuerrechtlich verpflichtend sind, ist dieser Service für viele unverzichtbar – aber auf Dauer teuer.
Häkchen in Stripe um Rechnung zu erstellen

Beispielrechnung: Was kostet dich das?

Angenommen, du hast monatlich 10.000 € Stripe-Umsatz über Abo-Zahlungen oder Einzeltransaktionen:
  • PDF-Rechnung via Stripe aktiv → Stripe verrechnet 0,5 % → 50 € monatlich extra
  • Aufs Jahr hochgerechnet: 600 € nur für PDF-Rechnungen.
Und das ist nur eine Funktion – bei hohem Volumen oder vielen Transaktionen wird’s noch teurer.

Sparpotential ausrechnen:

Die Alternative: FlixBill spart dir diese Gebühren – und kann mehr

🔁 Was macht FlixBill anders?

FlixBill verbindet sich direkt mit deinem Stripe-Account via API und erstellt bei jeder Zahlung automatisch:
  • rechtskonforme (GoBD- & § 14 UStG) PDF-Rechnungen im eigenen Design
  • versendet diese per E-Mail an den Kunden
  • speichert sie zurück in Stripe (Synchronisation)
  • verzichtet dabei komplett auf prozentuale Gebühren
  • die Erweiterung ist offiziell und nutzt die Partner-Anbindung von Stripe
💡 Statt 0,5 % pro Rechnung zahlst du bei FlixBill einen fixen Preis ab 29 €/Monat. (inkl. 150 Rechnungen – perfekt für Startups & Agenturen).
FlixBill-Maske mit Rechnungsübersicht

Einrichtung in nur 2 Minuten

Viele Tools klingen einfach, sind es aber nicht. Bei FlixBill ist das anders:
  1. Verbinde deinen Stripe-Account
  2. Lade dein Firmenlogo hoch
  3. Wähle ein CI-Template
  4. Fertig – Rechnungen laufen ab sofort automatisch
Du brauchst keine Entwickler, keine neue Buchhaltungssoftware und kein ERP-System.
FlixBill-Maske zur Verbindung mit Stripe API-Key

Bonus: Bald noch mehr Funktionen

FlixBill konzentriert sich bewusst auf Fakturierung – nicht auf Komplettlösungen. Damit bleibt es schnell, leicht und fokussiert. Und wächst trotzdem mit deinen Anforderungen:
  1. DATEV-Export (kommt bald)
  2. E-Rechnungen (XRechnung/ZUGFeRD)
  3. USt-IdNr.-Prüfung
  4. API-Weitergabe an sevDesk, Lexoffice, etc.
So bleibt FlixBill das perfekte Bindeglied zwischen Zahlung & Buchhaltung – und spart dir dabei Geld.

Fazit: Stripe nutzen – aber smarter

Stripe bleibt ein Top-Tool für Zahlungen, doch für automatische Rechnungen musst du nicht extra zahlen. Wenn du diese Spesen vermeiden und trotzdem professionell fakturieren willst, ist FlixBill deine schlanke Lösung.

Videotutorial: So richtest du FlixBill ein

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